GOPF**D***I! Die KK-Prämien steigen schon wieder (siehe NZZ)… Nimmt das je ein Ende? Steigende Gesundheitskosten sind eines der wesentlichen Alltagsprobleme in der Schweiz, weil es eine zunehmende finanzielle Belastung für viele Menschen darstellt.
Die Löhne werden niemals im gleichen Ausmass steigen, also bleibt den Haushalten weniger am Ende eines Monats. Teufelskreis. Statt Pflästerlipolitik sollte man das Problem vielleicht anders lösen. Unpopular opinion:
Was wäre, wenn wir einfach systematisch gesund wären?
Gesund essen, ausreichend Bewegung, sich Zeit nehmen zum Kochen und Essen, keine Fertigprodukte mit zig E-Nummern, fertig mit Stress bei der Arbeit, Kampf dem versteckten Zucker und den Süssungsmitteln. Und das alles bezahlbar. Die Lobbys mögen jetzt aufschreien… und wenn niemand mehr krank ist, könnten Ärzte sich ja Zeit nehmen für richtige Diagnosen statt Patienten mal mit Schmerzmitteln abzuwimmeln und in einer Woche wieder zu prüfen. Vielleicht tun wir den Ärzten hier unrecht.
Doch soll der Beitrag eine Diskussion entfachen, systematisch gesünder zu werden statt mit Pflästerlipolitik das Gesundheitswesen zu optimieren. Was denkst du darüber?
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